Neue Gesichter in der Verwaltung

Über den Sommer hat sich unser Verwaltungs-Team vergrößert. Wir freuen uns über die tatkräftige Unterstützung unserer neuen Kolleg*innen und heißen Larissa, Antonia, Andrew und Carlotta herzlich willkommen.

 

Beschreib euch in vier Worten.

Larissa: Unkompliziert, aufgeschlossen, hilfsbereit und naturverbunden.

Antonia: Abenteuerlustig, spielebegeistert, organisiert, hilfsbereit.

Carlotta: Ich bin neugierig, pragmatisch, aktiv und kreativ.

Andrew: Neugierig, kreativ, warmherzig, energetisch.

 

Welche Rolle habt ihr in unserer Sektion übernommen?

Larissa: Ich kümmere mich um die Verwaltung unserer Mitglieder und die Materialvermietung.

Antonia: Zukünftig bin ich für alles rund ums Thema Kletterkurse verantwortlich.

Carlotta: Ich möchte mich aktiv dafür einbringen, dass unsere Sektion nachhaltiger wird. Unter anderem helfe ich bei der Emissionsbilanzierung.

Andrew: Für das nächste Jahr bin ich in der Jugendabteilung als Bundesfreiwilliger tätig und helfe und unterstütze in den Jugendgruppen, bei der Planung von Veranstaltungen und allem, was mit der Jugend zu tun hat.

 

Was begeistert euch an eurer Arbeit im Verein?

Larissa: Dass alle an einem Strang ziehen und Mitarbeiter*innen sowie Mitglieder dieselben Interessen teilen – dadurch hat man eigentlich immer direkt ein gemeinsames Gesprächsthema.

Antonia: Das herzliche Team und der Kontakt zu den Vereinsmitgliedern und Trainer*innen.

Carlotta: Das freundliche Miteinander, mein schöner Arbeitsplatz in der Bibliothek und die sinnstiftende Arbeit.

Andrew: Es ist sehr bereichernd, dass ich die Möglichkeit habe, meine Begeisterung für den Outdoorsport weiterzugeben, indem ich mit der JDAV arbeite und die Kinder- und Jugendgruppen hier täglich kennen lerne.

 

Wie seid ihr zu euren vereinsnahen Hobbies gekommen?

Larissa: Zum Wandern und auch zum Klettern bin ich jeweils im Urlaub gekommen. Meine erste richtige Wanderung hat mich einmal durch die Verdon-Schlucht in Frankreich geführt und auch wenn das im Sommer recht schweißtreibend war, liebe ich es seitdem Höhenmeter zu machen. Zum ersten Mal Klettern war ich in Krabi, Thailand, was traumhaft schön war. Danach dachte ich immer, dass Klettern in der Halle bestimmt langweilig sei und habe deswegen erst Jahre später in unserer Kletterhalle wirklich damit angefangen – und gemerkt, dass Hallenklettern durchaus auch seinen Reiz hat.

Antonia: Nachdem ich nach meinem ersten Mal in den Bergen festgestellt habe, wie sehr mir das Wandern und die Natur drum herum gefallen war ich auf der Suche nach einem Hobby, das ich damit gut verbinden kann. Dazu noch die vielen tollen Menschen, die ähnliche Werte haben - da ist die Kletterhalle mit ihrer Community einfach perfekt.

Carlotta: Ich liebe es mich draußen zu bewegen: Klettern, Bouldern, Fahrrad fahren und Wandern. Eines Tages haben mich Freunde zum Felsklettern nach Oberammergau mitgenommen, bis dahin kannte ich nur Boulderhallen. Ich war sofort verliebt in das Klettern und kann seitdem nicht genug davon bekommen.

Andrew: Ich bin in den Rocky Mountains aufgewachsen und hatte das Glück, großartige Vorbilder zu haben, die mich in Outdoor-Sportarten wie Wandern, Backpacking, Bouldern und Klettern eingeführt haben. Ich habe mich schon früh in die Natur verliebt und habe viel Zeit damit verbracht, die Cascade Mountain Range in Oregon, Washington und Vancouver, zu erkunden.

 

Was möchtet ihr unseren Mitgliedern über euren Arbeitsbereich erzählen?

Larissa: Vor allem, dass es die Materialvermietung überhaupt gibt – das wusste ich nämlich lange gar nicht und finde, es ist ein tolles Angebot. Im ja doch recht materialintensiven Bergsport finde ich die Möglichkeit sehr wertvoll, Ausrüstung nicht gleich kaufen zu müssen, da es zum einen natürlich Kosten spart, aber insbesondere auch nachhaltiger ist, als wenn jede*r zuhause einen Schrank voll mit Neumaterial hat, welches vielleicht nur einmal im Jahr genutzt wird.

Antonia: Es kommen immer neue Kurse rein – meldet euch gerne, wenn ihr auf die Warteliste für eine bestimmte Kursart gesetzt werden möchtet!

Carlotta: Die Klimakrise bedroht nicht nur unsere geliebten Berge, sondern unsere komplette Lebensgrundlage. Damit auch zukünftige Generationen eine lebenswerte Zukunft haben, muss jetzt gehandelt werden. Dafür hat sich der DAV das Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral zu sein. Die Emissionsbilanzierung ist eine wichtige Grundlage für eine nachhaltige Zukunft. Zuerst wird festgestellt, wie viele Emissionen wo produziert werden. Auf der Grundlage der Bilanzierung wird der Handlungsbedarf sichtbar, es werden Klimaschutzmaßnahmen entwickelt und anschließend umgesetzt. Dabei wird nach dem Prinzip "Vermeiden vor Reduzieren vor Kompensieren" gehandelt. Außerdem ist die Bilanzierung wichtig, um das Klimaschutzbudget für die Finanzierung der Maßnahmen zu errechnen. Dies ergibt sich aus dem DAV-internen CO2-Preis und der Menge an ausgestoßenen Emissionen.

Andrew: Durch den Bundesfreiwilligendienst im DAV erwerbe ich praktische Erfahrung, wie z.B. bei den Jugendkursen helfen und bei der generellen Organisation in der JDAV. Beim Haus des Sports mache ich durch das Jahr Seminare, Sportworkshops und Politische Bildung. Es gibt mir die Möglichkeiten, meine Kletter- und Führungsfähigkeiten zu verbessern.

 

Was macht ihr nach der Arbeit als schönen Ausgleich?

Larissa: Hauptsächlich Klettern. Außerdem bin ich viel mit unserem Hund draußen unterwegs und gehe gern auf Konzerte und Festivals.

Antonia: Lesen, mich mit Freunden und Familie treffen – oft für ausgedehnte Spieleabende - und natürlich Klettern.

Carlotta: Ich bin gerne in der Natur, unter Menschen und in Bewegung. Außerdem nehme ich mir gerne die Zeit zum Zeichnen, Malen und Kreativsein.

Andrew: In meiner Freizeit liebe ich es zu malen und zu zeichnen.

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